Montag, 25. April 2016

Zeitschriften Sew Along// #2/2016//Finale

Beim finalen Termin des ZSA bei Buxsen können heute die genähten Kleidungsstücke präsentiert werden.

Ich hatte mir nur die Zigarettenhose aus der Aprilburda vorgenommen und dabei ist es auch geblieben; die Hose ist fertig.

Zugeschnitten habe ich die Größe 36.

Geändert habe ich die Bundhöhe.
Burda weist darauf hin, dass die Hose am Bund weiter geschnittenen ist, damit sie beim Tragen nach unten rutscht; will heißen, wenn der Bund herunterrutscht, rutscht auch der Schritt tiefer.
Den Baggy Style muss man mögen; ich, als mittelalte Mutti (eine Anmerkung von Sylvias Sohn,  : )) finde das für mich nicht mehr so passend und ich mag es auch nicht, wenn der Schritt hängt; daher habe ich die Bundhöhe um 1,5 cm reduziert; ich mache das auch immer bei meinen Chinos.
Normalerweise gibt Burda die Bundhöhe der Hosen in der Anleitung an. Diesmal ist aber, wegen des Bundes, der nach unten rutschen soll, diesbezüglich nichts vermerkt.
Meine Hose sitzt jetzt hüftig, was ich persönlich lieber mag.

Außerdem habe ich die Beine insgesamt 1 cm enger genäht; ich weiß von meinen Hosen, die aus Stretchstoff sind, dass sie bei der ersten Anprobe genau richtig sitzen, aber während des Tragens noch um einiges nachgeben.

Die Änderungen habe ich beim Zuschnitt schon vorgenommen, sonst passen Klappen und Reißverschluß nachher nicht mehr.


Die vorderen Taschenklappen sind bei mir etwas zu lang, so dass ein kleines Stück der unteren Ecke in der Seitennaht verschwinden mußte, damit es passt. Da habe ich nicht ordentlich nachgemessen; ich verbuche das mal wieder unter Design.
Ich habe meine Klappen noch zusätzlich abgesteppt, um die dicke Stofflage, die am Tascheneingriff durch die zusätzlich zwischengefassten Klappen entsteht, zu bändigen.
Nina  und Sandra hatten beide schon bemängelt, dass die Taschen aufklaffen. Das tun sie bei mir auch. Ich glaube, das ist letzlich auch gar nicht vermeidbar; sobald man sich bewegt und die Hose ein wenig rutscht, sperren die Taschen mehr oder weniger auf, besonders, wenn man sich hinsetzt. Ich denke, das ist schon allein duch die Lage der Taschenklappen vorprogrammiert.
Ich habe eine Kaufsporthose, aus Jersey mit eben solchen Klappentaschen in derselben Lage und da sind zwei Druckknöpfe eingeschlagen; sind die Knöpfe geöffnet, sperren die Taschen auf.
Ich denke, dass Sandra hier die beste Idee hat; Knöpfe dran und gut ist. Ich habe das jedenfalls gemacht und jeweils einen kleinen Druckknopf angenäht.




Insgesamt sind die vorderen Taschen sehr groß; die Hände gehen ganz hinein; die könnten, sollte ich die Hose nochmal nähen, auch ein wenig kleiner ausfallen, jedenfalls, wenn man einen dünneren Hosenstoff verwenden will, sonst drücken sich die großen Taschen gern durch. Hier lasse ich das so, denn große Taschen sind schon ganz nett und mein Hosenstoff ist eher dick. Bei Kaufhosen sind die Taschen nach meiner Beobachtung wesentlich kleiner.
Für die Innentaschen habe ich einen Rest dünnen Baumwollstoffes verwendet.


Hinten gibt es die Klappen, aber keine Paspeltaschen.



Hinzugefügt habe ich noch Gürtelschlaufen.

Mit den Änderungen gefällt mir die Hose gut, durch den Stretchstoff ist sie auch schön bequem und zu der grauen Farbe des Stoffes lässt sich im Prinzip alles kombinieren.



Nun schaue ich mir bei den anderen Teilnehmerinnen des Sew Alongs an, ob sie mit ihren fabrizierten Kleidungsstücken glücklich sind.

Danke an Jenny von Buxsen für die  Organisation und lG, auch an die anderen Teilnehmerinnen,
von Susanne

Fotos:DerSohn

Pullover:selbstgestrickt
Stefeletten:H&M

Sonntag, 24. April 2016

Rosefarbener Pullover

Nachdem ich mittlerweile einige verschiedenfarbige, selbstgestrickte Jäckchen im Schrank habe, stand mir der Sinn nach einem schlichten Pullover in Rot.

Da ich am liebsten mit der Alpaca-Wolle von Drops stricke, ging ich die Farben durch und bestellte statt roter Wolle, staubrosa Garn.


Ich mag rosa, mochte es schon immer, auch als Farbe für meine Kleidung.
Ich hatte sogar als Jugendliche rosa Kleidung im Schrank-nach der üblichen Schwarz-Phase, :); ich erinnere mich an eine zartrosa Hose mit passendem Grobstrickpullover, die ich beide, auch zusammen, sehr gerne getragen habe, sowie eine rosagrundige Blümchencaprihose.

Ein Komplettoutfit in Rosa wäre mir heute zuviel, aber in den letzten Jahren gab es immer ein paar rosa T-shirts in meiner Garderobe.
Als Farbakzent mag ich Rosa gern, etwa zu Jeans oder Khakihosen; das sieht feminin und trotzdem erwachsen aus.

Für den Pullover probierte ich eine neue Anleitung aus, den Wide Neck Sweater von Debbie Bliss aus dem Buch Juliet.

Quelle:Wide Neck Sweater aus Juliet von Debbie Bliss

Obwohl das Buch schon ziemlich lange bei mir im Regal steht und mir die Modelle sehr gut gefallen, habe ich noch nichts daraus gestrickt. Aber jetzt; den schlichten Raglanschnitt des Wide Neck Sweaters fand ich genau richtig für einen Pulli in rosa und die Maschenprobe mit dem Alpacagarn stimmte mit der vorgegebenen überein.

Meinem Pulli habe ich noch Streifenbündchen hinzugefügt, zum einen, da mir der Originalschnitt für meinen Geschmack zu kurz gewesen wäre und ich meinen Pulli gern länger wollte und zum anderen, um dem ganzen Rosa einen kleinen sportliche Touch entgegenzusetzen.



Der Schnitt passt gut und die Anleitung ist gut nachvollziehbar, einzig mit dem Ausschnitt war ich nicht zufrieden.
Nach der Anleitung wäre der Ausschnitt fertig gewesen, ohne das Bündchen, das ich noch angestrickt habe. Danach wäre der Ausschnitt sehr weit und tief gewesen, was ich aber für mich nicht mag und mir bei einem Strickpulli auch zu zugig gewesen wäre. Da ich ja sowieso schon Ärmel- und Saumbündchen gestrickt habe, habe ich auch den Ausschnitt mit einem Bündchen versehen, so dass es letzlich für mich passt.





LG von Susanne

Bilder von mir

Mittwoch, 13. April 2016

MMM mit Poloshirt

Heute trage ich mein neu genähtes Poloshirt, das ich hier schon an der Puppe gezeigt und beschrieben habe.

Den Ausschnittschlitz des Shirts hatte ich beim Zuschnitt zwar ein Stück gekürzt, aber als ich das fertige Shirt der Puppe übergezogen hatte, sah er doch ziemlich lang aus und ich überlegte, ob ich ins untere Ende der Blende doch noch einen Knopf setzen soll.

An mir finde ich aber, dass der Ausschnitt nicht zu tief ist und knopflos bleiben kann.


Neu genähtes möchte ich immer sofort anziehen und testen, auch wenn es eigentlich noch zu kalt für ein solo getragenes Shirt ist, also zumindest draußen und auch abends.

Aber ich kann ja schichten; mein im Rahmen des Summer Shawl Knit Alongs gestricktes Tuch wärmt schön und passt farblich gut zum Shirt.


Mittlerweile habe ich das Stricktuch gewaschen; im Wollwaschgang der Maschine und jetzt riecht es nicht nur schöner, sondern ist durch die Wäsche tatsächlich weicher geworden, so dass ich mich noch lieber darin einwickle.


Das Tuch trage ich in diesen Tagen, wenn es morgens noch sehr frisch ist, gern auch über einer dünneren Jacke.

So gestiefelt und gespornt fahre ich jetzt erst den Sohn zur Schule-mittwochs hat der die ersten beiden Stunden frei- und dann drehe ich noch eine kurze Einkaufsrunde, bevor ich mir auf dem MMM-Blog die me-made-Outfits der anderen Teilnehmerninnen ansehe.


Gastgeberin heute ist Claudia von Bunte Kleider in einer neuen Jeans mit perfekt abgesteppten Nähten; dazu hat sie eine sehr hübsche Bluse kombiniert.


LG an das MMM-Team, sowie die anderen Teilnehmerinnen,
von Susanne

Fotos: der Ehemann

Jacke:Royal Riches
Stricktuch: selbstgestrickt
Poloshirt:selbstgenäht; Schnitt Burda 4/2010-113
Jeans:selbstgenäht; Schnitt Burda Boyfriend-Jeans 6798 V
Stiefelletten:Bellissima
Rucksack:l"amica

Montag, 11. April 2016

Zeitschriften Sew Along// # 2/2016// Termin 3

Schon der dritte Termin im Rahmen des ZSSA bei Buxsen und ich hatte bisher noch nichts vorzuweisen.
Allerdings möchte ich auch nur ein Teil aus den zur Wahl gestellten Zeitschriften nähen und der Zeitrahmen ist recht großzügig.
Aber ich habe jetzt immerhin zugeschnitten.

Vor dem Zuschnitt habe ich mir das Modell meiner Wahl, die Zigarettenhose aus der aktuellen Aprilburda  noch einmal genau angesehen.
Burda zeigt vom selben Schnitt im Heft zwei Modelle aus unterschiedlichen Stoffen.

Quelle:Burda Style 4/2016-Zigarettenhose
Quelle:Burda Style 4/2016-Zigarettenhose























Auffällig ist dabei, dass das schwarze Modell recht locker zu sitzen scheint, während die orangefarbene Hose wesentlich schmaler sitzt.

Wie kommt es, dass dasselbe Modell so unterschiedlich ausfällt? Hat Burda den Schnitt in unterschiedlichen Größen genäht und/oder haben die Models unterschiedliche Kleidergrößen oder liegt es an der Stoffwahl?

Burda empfiehlt für die Zigarettenhose elastische Hosenstoffe.
Stoffempfehlungen für einen Schnitt finde ich sehr sinnvoll, da sich jeder Stoff anders verhält und die Stoffqualität entscheidenden Einfluß auf die Passform eines Kleidungsstückes hat.
Gerade bei einem Hosenschnitt halte ich mich daher gerne an die Empfehlung.

Im Zeitschriftentext zur schwarzen Hose steht, dass für das Modell Köper mit 3% Elastan verwendet worden ist, während für die orangene Hose Baumwollstoff mit 2% Elastan vernäht wurde.
Aha, der jeweilige Elastananteil der beiden Stoffe scheint hier die unterschiedliche Passform auszumachen.

Ich hatte für die Hose vorab einen Twill aus 97% Baumwolle mit 3% Elastan besorgt.
Würde ich also wert auf eine schmal sitzende Hose legen, müßte ich jetzt aussteigen und mir einen anderen Schnitt suchen oder enger nähen oder eine kleinere Größe, als meine übliche wählen.
Ich mag aber auch locker sitzende Hosen gern und bin daher bereit, auszuprobieren, wie der Schnitt an mir ausfallen wird.

Gut finde ich, dass der Schnitt einen Formbund enthält; damit sitzen Hosen gleich viel besser.

Zugeschnitten habe ich die Größe 36, meine übliche Burdagröße für Hosen.

Der Schnitt sieht eine 7/8 Länge vor und für die Beinabschlüße sollen vordere und rückwärtige Saumblenden nach Maaß zugeschnitten und dann gedoppelt verarbeitet werden, wie etwa das Saumbündchen eines Shirts.
An sich eine gute Idee; durch die doppelte Stofflage sieht es sauber aus, wenn die Beine gekrempelt werden, verbraucht aber dafür mehr Stoff und die doppelte Lage ist dann eben auch entsprechend dick.
Ich mag meine Hosen lieber in Normallänge und krempel bei Bedarf auf, so dass ich vor dem Zuschnitt die Beine entsprechend verlängert habe, wobei ich mich an Schnitt 127, aus der Burda 10/2013 orientiert habe, den ich hier schon einmal genäht habe und dessen Schnittteile ich zur Kontrolle herangezogen habe.
Auf die gedoppelten Saumabschlüße verzichte ich bei meiner Hose.

Auf der rückwärtigen Hose sollen Paspeltaschen mit Klappen genäht werden.
Ich mag solche Details, da sie den Look einer Hose wesentlich mitbestimmen. Allerdings werde ich nur die Klappen nähen, da ich funktionierende Taschen auf der Hinterhose für mich nicht brauche. Ich stecke nie etwas in die Hintertaschen meiner Hosen.

Zusätzlich werde ich an der Hose noch Gürtelschlaufen anbringen, die der Schnitt nicht vorsieht; ich trage meine Hosen immer mit Gürtel und möchte auch bei dieser Hose nicht darauf verzichten.

zugeschnittene Zigarettenhose aus Stretchtwill

Ich gehe dann mal nähen, aber vorher schaue ich mal, wie der Zwischenstand bei den anderen Teilnehmerinnen aussieht.

LG an die Gastgeberin, sowie die anderen Teilnehmerinnen,
von Susanne


Fotos von mir

Samstag, 9. April 2016

Basicshirt

Ich habe ein wenig ausgemistet in meinem Schrank, vor allem musste ich Oberteile aussortieren; da waren sehr viele alt, sehr gebraucht, einfach nicht mehr schön.

Jetzt brauche ich neue, am besten gut kombinierbare Basics, Shirts und Blusen.

Ich nähe ja auch gern mal ein schnödes Shirt, da ich finde, dass es ein überschaubares, nettes, kleines Nähprojekt ist und außerdem kann ich für ein Shirt genau den Stoff in der Qualität und der Farbe vernähen, der mir vorschwebt.

Bei der Durchschau meiner Stoffe im Vorratsschrank fiel mir ein schwarzer Baumwolljersey in die Hände; gut geeignet für ein Poloshirt.

Poloshirts gelten ja gern als spießig, aber ich mag den adretten Look sehr gern, vor allem zu Jeans; ähnlich einer Bluse, aber durch den Jerseystoff nicht so bügelintensiv, :).

Ein schwarzes Poloshirt ist für mich ein gutes Basicshirt, aber einfach nur so ein ganz und gar schwarzes Shirt fand ich dann doch zu eintönig.

Beim zweiten Blick in meinen Stoffschrank entdeckte ich einen Rest mit Rosen bedruckten schwarzen Baumwolljerseys, aus dem ich der Tochter mal ein Nachthemd genäht hatte.
Daraus habe ich eine der Blenden für das Shirt zugeschnitten, sowie den Versäuberungsstreifen für den Halsausschnitt.
Trotz der kleinen Musterverzierung bleibt das Poloshirt noch schwarz und basic, ist aber nicht nur schwarz.

Einen passenden Schnitt habe ich in der Aprilburda 2010 gefunden; zugeschnitten habe ich die Größe 36.

Quelle:Burdastyle 4/2010-113

Kragen und die Blendenteile habe ich vorschriftsmäßig mit Einlage verstärkt; bei einem Poloshirt mag ich es gern, wenn der Kragen schön fest ist.
Den Schlitz habe ich ein wenig verkürzt; ich muß mal schauen, ob ich noch einen Knopf ins untere Ende der Blende setze, oder ob der Schlitz knopflos bleiben kann.
Die Säume sind mit der Zwillingsnadel gesteppt, eine Naht in rot, eine in schwarz.





LG und ein schönes Wochenende
von Susanne

Bilder von mir

Mittwoch, 6. April 2016

MMM:Chino again

Es ist soweit, ich fange an, mich selbst zu kopieren.

Meine selbstgenähte, khakifarbene Chino sieht abgenutzt aus und ich wollte gerne eine neue Hose in möglichst identischer Farbe, weil eine khakifarbene Hose für mich einfach ein unentbehrliches Kombikleidungsstück meiner Garderobe ist.

Der Schnitt, Burda V 7250,


ist vorhanden und bewährt und Stoff habe ich gefunden bei Stoff&Stil; einen Twill, ohne Stretch, aus 100% Baumwolle, in "army".

Vom Stoff bin ich sehr begeistert. Ich habe für diesen Schnitt ja schon den ein oder anderen Stoff  ausprobiert, aber dieser Stoff ist für mich perfekt für diesen Hosenschnitt; robust und fest, aber nicht zu dick. Leider gibt es vom Twill ohne Stretch nicht allzu viele Farben zur Auswahl; nun gut.

Genäht habe ich wieder die Größe 36 und die Beine verlängert um 10 cm, um eine Normallänge zu erhalten, da der Schnitt eine 7/8 Länge vorsieht.
Im Kaufschnitt sind die Linien, an denen der Schnitt zur Verlängerung durchgeschnitten werden kann, eingezeichnet, was ich sehr praktisch finde.
Den geraden Bund habe ich erneut durch einen Formbund ersetzt; bei Sewionista beispielsweise gibt es ein Anleitung, wie man sich einen Formbund konstruiert und statt der  Seitennahttaschen habe ich auch wieder schräge Eingriffstaschen gearbeitet.
Diesmal habe ich noch Klappen auf der Hinterhose angebracht.
Dafür habe ich die Schnittteile der Klappen von Schnitt 117 aus der April Burda genutzt, da ich den Schnitt sowieso abgenommen hatte, weil ich mir diese Hose im Rahmen des Zeitschriften Sew Alongs von Buxsen noch nähen möchte.

Hier mal zum Vergleich die neue und die alte Hose:



Schon erstaunlich, wie sehr die Farbe der alten Hose verblichen ist, wenn man mal mit dem Neuzustand hier vergleicht, auch der Stoff an sich hat durch den Gebrauch gelitten.

Ach ja, das kleine Stoffrechteck unten am Hosenschlitz der neuen Chino mußte ich leider aufnähen, da ich mit der Overlock beim Versäubern der Schlitzbelege irgendwie ins Vorderteil gerutscht bin und hineingeschnitten habe; wir sind noch nicht so ganz vertraut miteinander. Ich verbuche das Malheur mal unter Design.

...und hier die Hose an der Frau.




Hach, was bin ich froh, dass ich mir ein abgenutztes Lieblingskleidungsstück einfach selbst ersetzen kann, wenn ich will.

Mit Jacke und Tasche bin ich fertig zum Abmarsch.
Der Sohn ist diese Woche auf Studienfahrt in Rom, aber die Tochter hat noch Semesterferien, so dass wir beide gleich zu einem Museumstag aufbrechen werden.



Heute Abend schaue ich mir dann auf dem MMM-Blog die handgefertigten Kleidungsstücke der anderen Teilnehmerinnen an.
Gastgeberin ist heute Wiebke von Kreuzberger Nähte, die eine wunderbare, brandneue Kleid-Mantel-Kombination vorstellt, wobei ihr Mantel interessanterweise auch eine Kopie ist.

LG an die MMM-Crew, sowie die anderen Teilnehmerinnen von
Susanne

Fotos:Der Ehemann

Jacke:Esprit
Strickjacke:selbstgestrickt
Bluse:FNA
Leostiefeletten:H&M
Tasche:Picard